Was du unbedingt über Selbstsabotage wissen solltest!

Selbstsabotage und, was dahinter steckt!

Du möchtest dein Ziel erreichen oder anders reagieren, aber du „kannst“ es nicht?

Du verstehst selbst nicht, warum du dich nicht „einfach“ ändern kannst und warum du nichts erreichst oder anders verhältst?

Dahinter steckt ein Sabotageprogramm, welches nicht möchte, dass du dich veränderst oder etwas erreichst, was außerhalb des gewohnten liegt. Es möchte dich da halten, wo du bist. 

Was bedeutet Sabotage eigentlich?

Die Erklärung für das Wort „Sabotage“ lautet: die absichtliche Störung zur Erreichung eines bestimmten Zieles. Auch wenn es sich gar nicht nach Absicht anfühlt, stimmt dies, denn meist ist es die Absicht des Verstandes und Unterbewusstseins.

Das Sabotageprogramm läuft automatisch und solange nicht erkannt unbewusst ab. Hinter dieser Eigendynamik, stehen schmerzliche Erinnerungen, die wir gespeichert haben und zu Überzeugungen geworden sind, wie diese:

  • Ich bin nicht gut genug

  • Ich bin es nicht wert

  • Ich hab es nicht verdient

Das glauben wir.

Wie heißt es so schön: „Es geschieht dir nach deinem Glauben“.

Das, was wir glauben, wollen wir uns auch bewusst oder unbewusst bestätigen. Zum Beispiel, wenn du nicht gut genug oder nichts wert bist – warum solltest du dann erfolgreich sein, einen liebevollen Partner haben, den tollen Job bekommen, reich sein, mehr Sport treiben, ect?

Dann ist es dir doch egal, ob du zu wenig Geld hast, schlecht behandelt wirst, erfolglos bist, verlassen wirst,  oder, oder, oder?

Du bist es ja eh nicht wert

Du hast ja eh nichts Besseres verdient

Oder?

Was steckt hinter der Selbstsabotage?

Dieser unbewusste Teil in dir hält es für gefährlich, dein Ziel zu erreichen. Er fühlt sich von Veränderungsversuchen bedroht und mobilisiert alle Kräfte und Mittel, um es nicht zu erreichen.

Auch wenn es Paradox klingt, ist es so.

Nehmen wir an, du hast dir vorgenommen heute pünktlich zu sein. Du machst dich fertig, bist gut in der Zeit und dann, wenn du los willst fällt dir ein, was du noch schnell machen könntest und schwups bist du wieder zu spät. Kennst du das?

Blöderweise ist dir der Mechanismus, der greift gar nicht bewusst und du fängst an dich über dich zu ärgern und kleinzumachen mit Sätzen, wie:

  • Ich krieg das nicht hin

  • Wie kann ich so blöd sein und es mir immer vermasseln

  • Es geschieht mir recht, wenn ich Ärger bekomme

  • Ist kein Wunder, wenn ich nicht ernst genommen werde

  • Ist ja typisch, nicht einmal das krieg ich auf die Reihe

  • Ich bin schlecht

  • Ich mach immer alles falsch

  • Usw.  

Merkst du, was passiert? 

Mit diesen destruktiven Gedanken hältst du dein Selbstsabotageprogramm am Leben und untermauerst es zusätzlich.

Wie kann ich aus der Selbstsabotage aussteigen?

Diesen Automatismus zu erkennen und zu durchbrechen ist nicht einfach. Der erste Schritt ist, das Zurücktreten und sich beobachten in der Situation, um aus dem Kreislauf aussteigen zu können. Dadurch bekommst du Kontrolle. Du bist nicht mehr gefangen in dem Geschehen und kannst dein Verhalten ändern. Wenn du es siehst, lässt du dich nicht mehr reinziehen und erreichst so Mühelos deine Ziele.

Für tief greifende Prozesse, die komplexer sind, biete ich dir gerne meine Unterstützung an! Sodass auch du deinen selbstzerstörerischen Kreislauf verlassen kannst, um endlich das zu leben und zu erreichen, was jetzt noch nicht möglich ist.
 
Herzlichst, KarinLogo Karin Schueller

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